Bleiben Sie in Balance!
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Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Informationen und unseren Blog!

Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit die uns etwas gibt (Ernst Ferstl). Daher nehmen wir uns jetzt die Zeit für eine kleine Auszeit und tanken frische Energie. 

Wir machen Osterurlaub und sind ab dem 2.April mit neuer Energie wieder für Sie da!

Am 03. 04. 2022 war es wieder mal soweit. Im Auftrag des Europäischen Hochschulverbundes und des Institut für mediative Kommunikation durfte ich eine Gruppe im Zertifikatsstudiengang Coaching begleiten und zertifizieren.
Ich bin stolz und dankbar, dass ich diese tolle Gruppe auf der langen Reise begleiten durfte. Es hat mir große Freude begleitet Euch zu begleiten und ich kann gar nicht oft genug danke sagen. DANKE für eine tolle Zeit, DANKE für Euer Vertrauen, Eure Wertschätzung, Eure Impulse, Euer überwältigendes Feedback.
DANKE für unser gemeinsames Lernen, Wachsen und Lachen!
Ich wünsche Euch viel Erfolg für die Zukunft, freue mich das wir in Kontakt bleiben und schon heute auf ein Wiedersehen!

Eine kleine Geschichte zum Nachdenken……

Ein Psychologe erhob in einer Gruppensitzung ein Glas Wasser. Alle erwarteten die typische Frage: "Ist es halb voll oder halb leer?"
Er fragte jedoch: "Wie viel wiegt dieses Glas?" Die Antworten schwankten zwischen 200 und 250 Gramm. Der Psychologe antwortete: "Das absolute Gewicht ist nicht wichtig. Es hängt davon ab, wie lange ich es halte. Wenn ich es eine Minute lang halte, ist das kein Problem. Wenn ich es eine Stunde lang halte, tut mir der Arm weh. Wenn ich es einen Tag lang halte, wird mein Arm taub und gelähmt. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, es ist immer das gleiche. Aber je länger ich es halte, desto schwerer wird es, und desto schwerer ist es zu ertragen.
Und er fuhr fort: "Sorgen, negative Gedanken, Groll, Groll sind wie ein Glas Wasser. Wenn man eine Weile über sie nachdenkt, passiert nichts. Wenn man den ganzen Tag über sie nachdenkt, beginnen sie zu schmerzen. Und wenn man die ganze Woche über sie nachdenkt, fühlt man sich am Ende wie gelähmt und unfähig, etwas zu tun.
"Denk daran, das Glas fallen zu lassen!"

Coaching und / oder Supervision können helfen loszulassen und wieder handlungsfähig zu werden.
Interesse oder Bedarf? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Nachricht. 

Wie wird das Jahr 2022?

 

Sehr viele Menschen denken um Neujahr herum an ihre Prioritäten für das nächste Jahr. Oft sind es Déjà-vu-Prioritäten: “Same procedure as last year, Miss Sophie?“ und die Antwort kennst Du: “Same procedure as every year!” – Also keine Veränderung!

Hast Du einen Plan und Gedanken, wie Du Dein nächstes Jahr erleben willst? 

Ist es sinnvoll, Ziele zu haben? Nun, ohne Ziel gibt es keinen Weg. Bei den Plänen ist es ähnlich. Bei größeren Einkäufen hat man seinen Einkaufszettel, damit man sich nicht verzettelt – und für das Jahr? Welche Pläne hast du da? Weißt Du konkret, wie Du diese Ziele erreichen möchtest?

Coaching und Supervision können helfen aus Gedanken und Träumen konkrete Ziele zu machen. Auf folgende Bereiche lohnt es sich dabei zu schauen: 

Persönlichkeit und Lernen

Körper, Gesundheit und Energie

Freude und Emotionen

Partnerschaft und Familie

Freunde und Netzwerk

Finanzen und Materielles

Welt und Beitrag

Letztendlich besteht das Leben aus Emotionen und Gefühlen und es liegt in Deiner Selbstverantwortung, wie Du dich fühlst. Bedingt allerdings Aufwand und das Verlassen der eigenen Komfortzone.

Möchten Sie mehr darüber erfahren oder uns Ihre Meinung oder Erfahrungen mitteilen? 

Wir freuen uns über Ihre Nachrichten! Nehmen Sie auf dieser Seite gleich mit uns Kontakt auf.

Erfolg schreibt man mit drei Buchstaben: TUN (J.W. Goethe)

 

Wir wünschen Ihnen ein erfülltes und erfolgreiches Jahr 2022!

Neu * Neu * Neu*

Online - Coaching

 

 

 

 

 

 

 

Online Live-Coaching erfreut sich nicht nur in Zeiten von Corona einer größer werdenden Beliebtheit. Viele Coaching- und Beratungsanlässe lassen sich ganz oder zumindest teilweise auch videogestützt klären. 

Was sind die Vorteile?

Derzeit natürlich, dass es keinen persönlichen Kontakt erfordert (Ansteckungsgefahr)

Keine Zeit für Anfahrt und Abfahrt

Online Coaching ist auch möglich, wenn Sie gerade auf Reisen sind

Unsere Online – Coachings sind im Preis 10 % günstiger 

Der virtuelle Meetingraum wird von Zoom zur Verfügung gestellt. Sie benötigen dafür keine speziellen Kenntnisse. Sie müssen keine Software installieren. Sie bekommen eine Einladung zum Meeting und nehmen über Ihren Internetbrowser daran teil.

Nehmen Sie Kontakt auf und wir vereinbaren einen Termin für ein kostenfreies Erstgespräch online. So können Sie auch gleich testen, ob Ihnen dieses Format zusagt.

Was ist erforderlich, um an einem solchen Gespräch teilnehmen zu können?
- PC, Laptop oder Tablet. 
- Mikrophon (wenn möglich mit Headset)
- Webcam
- eine stabile Internetverbindung

Senden Sie uns eine Nachricht, wir freuen uns auf Sie. 

 

 

Krise bedeutet immer Risiko und gleichzeitig auch Chance!

 

 

 

 

 

 

 

Das Coronavirus ist zur Zeit unser Gesprächsthema Nummer1. Ständig erreichen uns Nachrichten über weitere Todesfälle. Wir lesen von sinkenden Aktienkursen und von möglichen bevorstehenden Krisen der Weltwirtschaft. Fast stündlich erreichen uns Nachrichten, die uns zu schaffen machen. Und nur die wenigsten von uns können die wirkliche Gefahr abschätzen. So ist es eigentlich kein Wunder, dass wir verunsichert sind und die Angst sich in unseren Gedanken ausbreitet. Wir erleben und fürchten uns vor dem Verlust der Kontrolle. Schon heute ist unser Leben, so wie wir es kennen, eingeschränkt. 

Ohne Kontrolle zu sein löst in uns Menschen Angst aus, eine Angst die man durchaus existenziell nennen kann. Bei genauer Betrachtung ist diese Krise für einige Menschen und Unternehmen wirklich existenziell, für die meisten Menschen glücklicherweise nicht.

Unsere Lieblingsstrategie gegen mangelnde Kontrolle, nämlich in Aktionismus zu verfallen        (z.B.Hamsterkäufe tätigen), ist unter diesen Umständen zwar sehr verständlich, aber nicht wirklich eine wirkungsvolle Bewältigungsstrategie.

Es ist in Ordnung Angst zu haben, doch sollten wir der Angst nicht die Kontrolle über unser Handeln überlassen. Nutzen wir diese Zeit um uns etwas zu entschleunigen, uns auf uns Selbst und unsere Ressourcen zu besinnen. Nutzen wir die Krise als Chance!

Ich wünsche uns für uns alle, etwas mehr Gelassenheit und Verständnis für uns Selbst und Andere!

Bleiben Sie positiv gestimmt und vor allen Dingen gesund!

Möchten Sie mehr darüber erfahren oder uns Ihre Meinung oder Erfahrungen mitteilen? 

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Manchmal kommen im Leben die Dinge anders als geplant oder gehofft. Das ist das Leben!

 

Doch wie schafft man es, die Dinge anzunehmen, wenn alles ganz anders kommt, als erhofft? 

 

 

Die Menschen unterscheiden sich darin, wo sie die Ursachen für Misserfolge und Niederlagen sehen und wem sie Verantwortung zuschreiben. Oft sind es nur kleine Pannen oder Missgeschicke im Alltag, die uns aus der Bahn werfen. Hier können Entspannungsübungen, autogenes Training oder Gespräche mit guten Freunden und der Familie helfen. Manche finden Ihren Ausgleich durch Sport oder durch die Musik.

Doch nach schweren Schicksalsschlägen oder wenn ein Lebenstraum begraben werden muss, braucht es vielleicht mehr. Zunächst sollte man sich auf alle Fälle auch Zeit für seine Trauer lassen. 

Im Schritt zwei gilt es dann den Blick nach vorne zu richten. Manchmal findet man diesen Blick von ganz alleine oder mit der Unterstützung des eigenen sozialen Umfelds.

Was ist jedoch, wenn dieser Blick nicht gelingt? Was ist, wenn man das Gefühl hat aus dem Teufelskreis von Gefühlskontrolle – Trauer – Resignation und ständigem Grübeln nicht heraus zu kommen?

Hier kann ein neutraler Blick aus der Metaebene hilfreich sein. Eine neutrale Sichtweise von außen. Coaching kann hier ein hilfreiches Angebot sein. Unterstützung zu erleben wenn man sich neu zu sortiert und ausrichtet, neue Ziele zu finden und zu definieren. 

Möchten Sie mehr darüber erfahren oder uns Ihre Meinung oder Erfahrungen mitteilen? 

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Erfolg schreibt man mit drei Buchstaben: TUN (J.W. Goethe)

 

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Wie wird 2020? 

 

 

 

 

 

 

 

Haben Sie schon einen Plan wie Sie Ihr 2020 erleben wollen?

Welche Wünsche sind da?

Gibt es Veränderungsbedarf oder läuft alles nach dem Motto: Dieselbe Prozedur wie letztes Jahr? 

Das neue Jahr hat gerade begonnen und vielleicht hatten Sie die Zeit, bewusst über sich selbst zu reflektieren. Meist denken Menschen über sich selbst nach, wenn es nicht so läuft, wie man es haben will oder immer zu Gelegenheiten wie dem Jahreswechsel. Es wird in der Vergangenheit nach Ursachen und Fehlern gesucht und zum Jahreswechsel werden gute Vorsätze gefasst (beruflich und privat), die jedoch meist schnell verblassen und am „inneren Schweinehund“ scheitern.

 

Warum ist das so?

Die Erfahrung zeigt, dass die Vorsätze und Ziele häufig nicht konkret sind und daher nicht funktionieren können. Es fehlt häufig am messbaren Erfolg! Dies führt dazu, dass der „innere Schweinehund“ es somit sehr leicht hat zu gewinnen. Vorsätze oder Ziele müssen jedoch sehr konkret sein und sollten noch ein paar andere Merkmale mitbringen.

Ziele konkret zu formulieren fällt sehr vielen Menschen schwer. Coaching kann hier helfen, die Ziele und Vorsätze zu konkretisieren und umzusetzen. In unserem Coaching gehen wir dabei in folgenden Schritten vor:

 

Schritt 1: Wir unterstützen bei der eigenen Standortbestimmung und ergründen mit Ihnen gemeinsam die vorhandenen Talente und Ressourcen.

Meist sehen wir Menschen einen Bedarf zur Veränderung wenn etwas schlecht lief.

Wir wollen, dass es besser wird. Alle Fehler fanden in der Vergangenheit statt.

Sie sind vorbei und wir können Sie nicht mehr ändern.

 

Will man das neue Jahr gut planen, bedarf es einem ungeschminkten Rückblick auf das vergangene Jahr. Wenn Sie das vergangene Jahr nochmal erleben könntest, was würden Sie genauso machen und warum? 

Gemeinsam schauen wir auf Ihre Werte und Potentiale und suchen die positiven Aspekte und Fähigkeiten in Ihrem Leben.

Denn Ihre Stärken und Werte sind die Grundlage für das Ausleben Ihrer Träume und dem erreichen der Ziele. Dabei schauen wir uns gemeinsam mit Ihnen verschiedene Lebensbereiche an.

Schritt 2: Wir helfen Ihre Ziele klar zu formulieren!

Schritt 3: Wir begleiten Sie gerne bei der Umsetzung! ud helfen Ihnen auf Ihrem Kurs zu bleiben.

Dazu braucht es in der Regel 3-5 Coaching – Sitzungen. 

Wir betreiben keine Ursachenforschung (das überlassen wir den Psychoanalytikern). Wir suchen nicht nach Problemen, sondern helfen Ihnen dabei, individuelle Lösungen zu entwickeln.

 Fast jeder denkt um Neujahr herum an seine Prioritäten für das nächste Jahr. Oft sind es Déjà-vu-Prioritäten: “Same procedure as last year, Miss Sophie?“ und die Antwort kennen Sie: “Same procedure as every year!”

Oder man könnte sein Jahr 2020 planenund dafür Sorge tragen, das aus Vorsätzen Visionen & Ziele werden und dabei Wege entwickeln um seine Ziele zu erreichen.

 

Haben Sie einen Plan oder konkrete Gedanken, wie Sie Ihr nächstes Jahr erleben wollen? Letztendlich besteht das Leben aus Emotionen und Gefühlen und, es liegt in unserer Verantwortung, wie wir uns fühlen.

Bedingt allerdings Aufwand oder die Bayern sagen: „Von nichts kommt nichts!“ Pack es an!

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2020!

Erfolg schreibt man mit drei Buchstaben: TUN (J.W. Goethe)

Wie beendest Du Machtspiele und löst Konflikte? Interview mit der Soziologin Dr. phil. Gertrud Müller.

 

In ihrem neuen Buch "Macht Spiele waren gestern" zeigt Dr. Müller die unbewussten Spielregeln der Machtspieldynamik und deren unerwünschten Folgewirkungen auf. Sie führt entlang der Abgründe menschlicher Erfahrungen und stellt Möglichkeiten in Aussicht, wie ein freies und friedliches Dasein außerhalb dieser Machtspielregeln gelebt werden kann.

Bei Bettina Geitner gibt sie ein ausführliches Interview zu diesen Themen. Dieses Interview finden Sie unter:

 

https://youtu.be/rvosmZ3kAD4

>>

Ungelöste Konflikte machen oftmals krank. Aus diesem Grund waren wir mit der Konflikt Akademie München am 12.10.2019 auf der Messe für seelische Gesundheit. Wir haben uns über die zahlreichen Besuche, die vielen Fragen und die anregenden Gespräche sehr gefreut. Vielen Dank dafür!

Unten ein paar Bilder mit den Impressionen des Tages!

Am 09.11. & 10.11.2019 starten wir mit unserer neuen Modulreihe an der Konflikt Akademie München zum Thema Konflikt erkennen und konstruktiv deeskalieren.

Einige wenige Plätze sind noch frei. Anmeldungen oder weitere Informationen gibt es unter: www.konfliktakademie.de oder schreiben Sie uns eine Nachricht an: info@konfliktakademie.de 

Wir freuen uns Sie kennenzulernen!

Depressionen am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen dagegen tun?

 

Laut einer Schätzung des Bundesministeriums für Gesundheit fehlen Arbeitnehmer aufgrund von Depressionen 11 Millionen Tage im Jahr. 

Auch wenn die Arbeit nicht immer die Ursache ist, können Unternehmen die Arbeitnehmer schützen.

 

Unzufriedenheit kann auf Dauer die Gesundheit gefährden. Vermehrt klagen Menschen über Rücken- und Gelenkschmerzen, über Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magenprobleme und Depressionen. Oftmals ist ihre tägliche Arbeit daran schuld: Eine zunehmende Menge an Aufgaben, Überstunden, ein mangelnder Informationsaustausch, eine schwierige kommunikative Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen, ein zu geringer Entscheidungsspielraum und die Angst vor einer Kündigung – all das und viel mehr kann eine Rolle spielen.

Natürlich gibt es auch außerhalb des Arbeitsplatzes Ursachen für eine Depressionkönnen verschieden sein.Belastende Ereignisse können eine Depression hervorrufen. Dazu gehören Schicksalsschläge, eine schwere Erkrankung, Verluste,finanzielle ProblemeTrennungen oder sogar Liebeskummer. Wir leben in einer Gesellschaft, in der viel Druck auf uns lastet und viel von uns erwartet wird. Schafft man es nicht, diese Erwartungen zu erfüllen, fühlt man sich erdrückt. Es ist wichtig Bezugspersonen zu haben, mit denen man darüber reden kann. Am besten noch bevor sich eine Depression entwickelt.

Depressionen sind eine der Hauptursachen für Krankschreibungen. Manchmal sind es nur Phasen, in denen man selbst unzufrieden ist oder sich überfordert fühlt. Doch werden die Phasen länger oder treten gehäuft auf, kann das gefährlich werden. Betroffene sollten sich fragen, ob sie noch länger verharren wollen. Manchmal ist es Zeit für Veränderung (anderes Aufgabengebiet, anderes Team oder ein anderer Arbeitgeber).

Menschen wollen wertgeschätzt und gefördert werden, sie wollen, dass ihre Arbeit zählt. Doch wenn sie sich nicht mit ihrer Arbeit identifizieren können, keine Lust haben, Probleme zu lösen, kreative Ideen einzubringen und Ziele zu erreichen, sind sie nicht richtig aufgehoben. Lust an der Arbeit ist mit Gesundheit verbunden, Frust bei der Arbeit mit Krankheit. Deshalb sollten die Themen Gesundheit und individuelles Wohlbefinden in Unternehmen eine deutlich größere Rolle spielen – gerade mit Blick auf die stark zunehmenden Depressionszahlen.

Unternehmen müssen präventive Arbeit leisten, denn Depressionen kommen auch den Arbeitgeber teuer zu stehen. Fallen Arbeitskräfte aus, wirkt sich das auf die Arbeitslast der Teammitglieder, die Produktivität und die Umsätze aus. Die Behandlung kostet die Weltwirtschaft laut WHO jährlich um die 900 Milliarden Euro.

Hier kann Präventionsarbeit Mitarbeiter unterstützen und dem Unternehmen helfen Kosten zu senken, denn Geld für die Prävention und Gesunderhaltung der Mitarbeiter auszugeben ist, im Prinzip, eine Investition, bei der man Geld spart.

Hilfreiche Angebote können Sportprogramme sein, die Einführung eines Gesundheitsbeauftragten sowie begleitende Maßnahmen wie Coaching und Supervision. Durch solche Angebote können Mitarbeiter lernen, wie sie mit Dauerbelastungen eigenverantwortlich und aktiv umgehen. Konkret heißt das, Kenntnisse über gesundheitsgefährdende Faktoren zu vermitteln sowie persönliche krankmachende Effekte zu identifizieren, die sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld entstehen. 

Um Missverständnissen vorzubeugen, diese Maßnahmen sind als Prävention zu verstehen. Menschen mit Depressionen gehören in fachärztlich Behandlung, aber die von uns angesprochenen Angebote können wesentlich dazu beitragen Erkrankungen zu verhindern. Denn wie hieß es mal so schön? „Vorbeugen ist besser wie bohren!“

ERFOLG schreibt man mit 3 Buchstaben: TUN 
(Goethe)

Wir freuen uns auf und über Ihre Erfahrungen und Fragen zu diesem Thema. Schreiben Sie uns!

 

 

Neue Wege finden....
Gerne teilen wir den Link von "Frieden macht Schule" und wünschen den beiden Projekten viel Erfolg!


Am Projekt Konfliktakademie sind wir aktiv beteiligt.

Der Link darf auch sehr gerne geteilt werden!?

https://www.startnext.com/https-www-1centforpeace-de

 

Nachfolgend einen Auszug aus der Nachricht der Initiatorin:

Liebe Freunde und Bekannte,

trotz des schönen Sommers und der Feste, der Schönheit der Natur, die ich auf meinen Radltouren erleben darf, bin ich in großer Sorge um unsere Welt: Wirtschaftskonflikte spitzen sich zu, das ökologische und soziale Klima geht bergab und die meisten Menschen sehen zu als ginge es Sie nichts an. Was können wir schon machen ist die Devise. Laut Experten ist es noch nicht zu spät, wir haben noch ca 10 Jahre, in denen wir etwas verändern können oder auch müssen, wenn wir die Zukunft erleben und für unsere Kinder und Enkel erhalten wollen.

Große Organisationen machen Angebote z.B. Bäume pflanzen um das Klima zu stabilisieren (plant The planet oder das climate correcting project) Amesty versucht sich um politisch und ungerecht verurteilte Gefangene zu engagieren, Greenpeace macht seit Jahren auf die Umweltschäden aufmerksam; viele kleinere Organisationen wie wir versuchen die Menschen im ganz normalen Alltag zu unterstützen und zu motivieren. 

All die großen und kleinen Bemühungen scheinen wie im Sand zu verlaufen. Wollen wir kollektiv resignieren vor den Gefahren, wollen wir sehendes Auges in die nächste Weltkrise, die nächsten Kriege schlittern und unsere Umwelt total ruinieren? Einige Leute demonstrieren, eine kosmetische CO2 Steuer wird geplant, die kaum etwas verändern wird. Wir müssen nicht nur reden und demonstrieren, wir müssen handeln, wenn wir etwas verändern wollen. Jeder an seinem Platz so gut sie/er kann, weniger Plastik einkaufen, weniger Autofahren, natürlicher und nachhaltiger leben, Freundlichkeit kultivieren, sich für mehr soziale Gerechtigkeit engagieren...

Und wenn Ihr selbst keine Zeit habt, keine Ideen, oder nicht wisst, was helfen könnt, dann bitte unterstützt unsere Bemühungen: Wir wollen mit unserer Konfliktakademie mehr Wissen und Bildung ermöglichen Konflikte konstruktiv zu lösen, wenn viele Menschen das lernen reduzieren wir die Wahrscheinlichkeit, dass Konflikte zu Gewalt werden, Konflikte werden dann nicht mehr solange versteckt bis sie eskalieren, sondern können rechtzeitig gelöst werden. Jede Gewalt, die wir verhindern können ist ein Sieg der Menschlichkeit. Und wir wollen einen Film drehen in einer "blue zone" (dort leben die Menschen ein einfaches, nachhaltiges Leben, friedlich und gesund und werden sehr alt, ohne gebrechlich zu sein, in diesen Zonen achten die Menschen die Natur) Wir wollen mit diesem Film zeigen, dass es geht und wie es geht, wenn Menschen sich gegenseitig helfen, Wohlstand teilen, freundlich miteinander umgehen und voneinander lernen.

Du meinst das ist eine Utopie: Nein das ist keine Utopie, was andere können, das können wir auch lernen.

Was gefällt euch besser jeden Tag Mord und Totschlag im Fernsehen zu sehen oder von Fortschritten zu hören, die Menschen machen auf diesem Planten. Wenn wir einen Fortschritt haben wollen, müssen wir unser Handeln ändern!

Ihr könnte hier und heute etwas tun. Bitte spendet für unsere Projekte https://www.startnext.com/https-www-1centforpeace-de oder leitet die Adresse weiter an Menschen, die spenden können.

Ich freue mich sehr, wenn sich immer mehr Menschen engagieren und handeln für eine bessere Zukunft, wir nehmen auch gern neue Projekte auf, die dazu beitragen, dass wir auch in der Zukunft in einer freien und freundlichen Welt leben können.

Herzliche Grüße

Gertrud Müller

-- 
Dr.phil.
Gertrud Müller M.A.
1. Vorsitzende
Frieden macht Schule e.V.
www.friedenmachtschule.de

 

 

Kennen Sie das auch?

 

Alle Jahre wieder…..mit dem Sommer naht für viele Schülerinnen / Schüler sowie für Studentinnen und Studenten die Zeit der Prüfungen. Für manche ist es auch die Zeit der Prüfungsangst…….

 

Herzrasen. Schwindelgefühle. Übelkeit. Pochender Puls im Ohr; heißkalte Schauer, die über den Rücken jagen.

Der Geist blockiert - nur noch eine schwarze Wand – Filmriss und die Leere im Kopf.

Nur ein Gedanke ist noch präsent: weg von hier!

 

Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie:

 

Beginnen wir mit der schlechten Nachricht:

Da uns Prüfungen ein Leben lang begleiten (auch wenn es nicht immer Noten dafür gibt, so müssen wir uns im Leben immer wieder bewähren und zeigen welche Kompetenzen wir besitzen) können wir die Prüfungssituation also nicht vermeiden. 

 

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: 

Prüfungsangst lässt sich bewältigen

In wenigen Coaching Sitzungen ergründen wir, wie groß die Prüfungsangst ist, erklären die Symptome und erarbeiten mit Ihnen gemeinsam Strategien gegen starke Prüfungsangst und den gefürchteten Blackout.

 

Lernen wir uns kennen!

Nehmen Sie gleich mit uns Kontakt und informieren sich unverbindlich & ausführlich über uns und unser Angebote!

ERFOLG schreibt man mit 3 Buchstaben: TUN (Goethe)

 

Was macht mich zur echten Führungskraft? 

 

Vision – Anspruch – Herausforderung 

 

 

 

 

Sie haben Ihre erste Stelle als Führungskraft? Herzlichen Glückwunsch!

Sie sind schon länger Führungskraft, aber es gibt Tage da läuft es nicht rund? Keine Angst, Sie haben es in der Hand Dinge zu ändern....

 

Was macht jemanden zum Leader? Die Antwort hängt ganz davon ab, wie Sie  Leadership oder Führung definieren  Derzeit gibt es sehr viele verschiedene, teilweise sehr unterschiedliche Definitionen des Begriffes. Doch wichtig und relevant ist nur Ihre eigene Interpretation.

 

Stellen Sie sich doch mal folgende Fragen:

 

Was bedeutet für mich Führung?

Was kann ich tun um von meinem Team als gute Führungskraft anerkannt zu werden?

Welche Führungskraft möchte ich in Zukunft sein? 

 

Sie möchten das Vertrauen und die Loyalität Ihrer Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter? 

 

Hier ein paar kleine „Weisheiten“:

 

Die erste Regel lautet, beziehen Sie die Mitarbeiter aufgrund ihres Wissens in die Entscheidungsfindung mit ein und ermöglichen Sie Ihnen selbstständig Entscheidungen treffen!

Sie hätten gerne ein besonderes und starkes Team? Vertrauen Sie auf Ihr Team und fördern Sie das Miteinander!

Ein Chef sollte mehr zuzuhören, als selbst zu sprechen. Denn wird die Arbeit der Einzelnen respektiert, hat das positive Auswirkungen auf die Moral und in der Konsequenz für den Erfolg des Unternehmens im Gesamten.

So stellte Steve Jobs schon vor einigen Jahren fest: „Es macht keinen Sinn, kluge Leute einzustellen und ihnen zu sagen, was zu tun ist. Wir stellen kluge Leute ein, damit sie uns sagen können, was zu tun ist.“

Die darin enthaltene Quintessenz: Es ist nicht die Bestimmung eines Unternehmers, die klügste Person innerhalb der Firma zu sein. Stattdessen kommt es darauf an, vom Wissen der Angestellten zu profitieren.

 

Unserer Erfahrung nach reflektieren gute Führungskräfte häufig ihr Führungsverhalten. Ein Sparringspartner im Coaching kann hier eine gute Hilfe darstellen.

In Sachen Führung ist Steve Jobs eine Legende....Und Sie? Sind Sie kühn genug, neue Wege zu entdecken und in Sachen Führung Ihre eigene Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben? 

Wir unterstützen gerne durch unsere vielfältigen und individuellen Angebote im Bereich Training – Coaching – Teamentwicklung – Supervision & Mediation.

Nehmen Sie Kontakt mit uns und informieren sich ausführlicher über uns und unsere Angebote. Wir sind sicher, wir haben das richtige Angebot für Sie!


ERFOLG schreibt man mit 3 Buchstaben: TUN (J.W.Goethe)

Nein sagen können – erfolgreicher werden

Vor einigen Tagen haben wir hier auf unserer Seite schon einmal das Thema „Nein sagen“ eingebracht. Heute wollen wir es erneut in den Fokus rücken, denn Nein sagen will gelernt sein. Verbunden mit emotionaler Intelligenz und dem richtigen Ton gelingt es. 

 

Nein sagen bedeutet, dass man Grenzen akzeptiert oder auch erweitert. Das ist wohl leichter gesagt, als getan. Aber machen Sie sich deutlich, dass es um Ihre Person geht. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die ständig ja sagen, dann lassen Sie zu, dass andere über Ihre wertvolle Zeit entscheiden. 

 Was machen die Menschen, die Ihnen immer wieder zusätzliche Tätigkeiten aufhalsen, denn anders wie Sie? 

 

Meist bedienen sich diese Menschen (bewusst oder manchmal auch unbewusst) eines einfachen rhetorischen Tricks. Eine Technik die nahezu jeder Rhetoriktrainer vermittelt.

Es gelingt diesen Menschen Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und diese zu nutzen.

Nun werden Sie sich vielleicht denken, dass ich mich ja leicht rede. Vielleicht haben Sie ja auch Angst „nein“ zu sagen. 

Vor was könnten Sie sich fürchten?

Fürchten Sie Ihren guten Ruf oder Ihr Ansehen zu verlieren?

Oder ist es die Angst, einen Auftrag, einen Kunden oder im schlimmsten Fall Ihren Job zu verlieren?

Keine Angst! „Wer nein sagt, erntet Respekt und manchmal sogar Bewunderung.“

Seien Sie mutig! Seien Sie selbstbewusst!

 

Gerne unterstützen wir Sie im Coaching oder auch im Training darin, wie es gelingt effektiv nein zu sagen. Gemeinsam finden wir Lösungen die für Sie passen!

Kontaktieren Sie uns noch heute!

ERFOLG schreibt man mit 3 Buchstaben: TUN 
(Goethe)

 

 

Vielen Menschen fällt es sehr schwer wenn Freunde und Bekannte um einen Gefallen bitten, einfach mal „Nein“ zu sagen. Dies ist sogar dann der Fall, wenn man selbst in eine Situation gerät, die keinesfalls angenehm ist. Auch wenn man die Bitte lieber abschlagen würde, bringt man es oftmals einfach nicht übers Herz. 

Das ist ein bekanntes Problem, welches auch weitreichende Folgen haben kann.

 

Wer immer nur Ja sagt, der riskiert sogar gesundheitliche Folgen, die sicherlich nicht erfreulich sind. Doch auch wenn es schwer wirkt, jeder kann lernen eine Bitte auch mal abzulehnen.

Warum fällt es uns nur so schwer „Nein“ zu sagen?

Im Grunde möchte jeder Mensch die Gunst der Mitmenschen genießen. Doch wer nicht gelernt hat „Nein“ zu sagen, mutiert früher oder später zu einer Marionette des gesamten Umfeldes.

Gesundheitliche Folgen für „Ja-Sager“

Viel zu oft lässt man sich überrumpeln und sagt ja, wenn man um etwas gebeten wird. Ehe man sich versieht, findet man sich in einer Zwickmühle wieder und weiß gar nicht, wie man den Bitten nachkommen soll. Zudem machen die Arbeiten keinen Spaß und verhindern wichtigere Aufgaben. Man ärgert sich nicht selten im Stillen und will sich vornehmen, ein wenig mehr auf sich selbst zu achten. Oft entwickeln sich Aggressionen und Depressionen, denn die eigenen Bedürfnisse kommen einfach zu kurz. Daher sollte man auch gründlich üben, in den richtigen Situationen für sich selbst einzutreten und einfach mal nein zu sagen.

Jeder kann mit etwas Übung Nein sagen

Nein sagen kann erlernt werden. Es ist ein schwerer Prozess, der durchaus auch auf Gegenwehr stoßen kann, doch für die eigene Gesundheit ist es wesentlich. 

Das Nein sagen ist anstrengend, bewahrt jedoch vor ernsthaften Krankheiten und natürlich entlastet man sich selbst damit. Hilfsbereite Menschen sind beliebt, doch dabei sollte sich niemand aufopfern, denn dies kostet am Ende die eigene Gesundheit!

Kommt Ihnen die Situation bekannt vor?

Fällt es wirklich schwer „nein zu sagen? Wollen Sie lernen in bestimmten Momenten oder Situationen „Nein“ zu sagen?

In wenigen Coaching – Sitzungen helfen wir Ihnen dabei, die Mechanismen zu entdecken die Sie immer wieder zum „ja“ sagen bringen und einfache Strategien zu entwickeln auch mal „nein“ zu sagen!

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf!

ERFOLG schreibt man mit 3 Buchstaben: TUN 
(Goethe)

 

 

 

 

Wer zu perfektionistisch an seinen Alltag herangeht, läuft Gefahr, an einer Depression zu erkranken.

 

Höchste Ansprüche an sich selbst, strenge Selbstkritik und die ständige Sorge, Fehler zu begehen: Perfektionismus kann krank machen. Perfektionisten neigen zu Depressionen. Dies legt zumindest eine aktuelle Studie (M. Ferrari u. a.: Self-compassion moderates the perfectionism and depression link in both adolescence and adulthood. PLOS ONE, 2018. DOI: 10.1371/journal.pone.0192022)von australischen Psychologen nahe.

Jedoch weniger die perfektionistischen Gedanken selbst führen mitunter in eine Schwermut, sondern der Umgang mit ihnen, folgern die australischen Forscher aus ihren Untersuchungen. „Der heutige Druck, auf hohem Niveau etwas zu leisten, in Schule oder Arbeit perfekt auszusehen, den perfekten Partner zu haben und schließlich das perfekte Leben zu führen, kann zu ungesundem Perfektionismus führen“, schreiben sie. Selbstmitgefühl, Achtsamkeit und schlicht nett zu sich zu sein kann dann ein gesünderer Weg sein, diesen Gedanken zu begegnen.

Im Coaching oder der Supervision schauen wir gerne mit Ihnen gemeinsam auf Ihren Weg mit dem Druck umzugehen und unterstützen gerne dabei, neue Wege und Ressourcen für mehr Achtsamkeit zu entwickeln.

Sollten Sie jedoch das Gefühl haben, bereits in einer Depression zu stecken, suchen Sie bitte Ihren Hausarzt auf. Wir bieten keine Psychotherapie!

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« Die große Tragödie des Lebens ist nicht der Tod, die größte Tragödie des Lebens ist, was wir in uns haben sterben lassen, während wir noch leben. »

Was glaubst Du, wird passieren, wenn Du plötzlich wieder an Dich und Deine Träume glauben würdest?

Wie damals, als Du noch ein Kind warst.
Kannst Du Dich noch daran erinnern?

Aus Träumen werden Ziele!

Im Coaching helfen wir Dir gerne aus Deinen Träumen Ziele zu entwickeln und Deinen Weg zu diesen Zielen zu entdecken.

Beginn endlich Deine Träume zu leben!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Überstunden ohne Ende, Ärger mit dem Partner und kranke Kinder daheim: Stress bestimmt den Alltag vieler. So begann im Sommer 2017 ein interessanter Artikel von Louis Lewitan (Jg. 1955), Diplompsychologe und Inhaber von LCC – Lewitan Coaching & Consulting. Lewitan ist als Managerberater und Stressexperte tätig.

Während manche Menschen unter dem Stress leiden, kommen andere ohne Druck gar nicht aus.

Ob positiver Stress oder negativer – insbesondere im Job setzen wir uns ihm täglich aus. Stress ist ein Prozess, der auf Körper, Psyche und Verhalten einwirkt. Zu den externen Stressquellen zählen Lärm, schlechte Arbeitsbedingungen oder inkompetente, schwierige Vorgesetzte. Die inneren Stressoren entstehen aufgrund von selbst erzeugten negativen, automatischen Denkvorgängen wie Perfektionismus, Schwarz-Weiß-Malerei und Pessimismus. Lange Zeit wurde Stress als ein individuelles Problem betrachtet. War eine Person im Job nicht belastbar, lag das an ihrem persönlichen Versagen. Heute wissen wir: Es ist auch ein Führungsproblem, denn anhaltender negativer Stress bei Mitarbeitern ist die direkte Antwort auf inkompetentes Führungsverhalten, überholte Führungsinstrumente und rigide Führungseinstellungen.

Eine häufige Ursache für den Stress, der von Führungskräften verursacht wird, ist die fehlende Offenheit gegenüber Veränderungen. Konflikte werden unter den Teppich gekehrt, konstruktive Konfliktbearbeitung oder Mediation stehen eher selten auf dem Plan. Mitarbeiter werden vor einschneidenden Veränderungen nicht abgeholt und informiert. Führungskräfte, die nur fordern, ohne zu fördern, ihre Mitarbeiter immer wieder unter Druck setzen und erbrachte Leistungen nicht würdigen, gefährden die Arbeitskraft und das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter. Vorgesetzte, die Fragen und Widerspruch als Majestätsbeleidigung definieren, wirken demotivierend. Wenn Mitarbeiter sich nicht trauen, ihre Bedenken anzumelden oder Verbesserungsvorschläge einzubringen, dann ist der Schritt in Richtung innere Kündigung bereits vollzogen.

Jedes Unternehmen, will es konkurrenzfähig bleiben, muss nicht nur in Fachwissen, sondern parallel auch in die persönliche Entwicklung seiner Führungskräfte investieren. Diese müssen ermuntert werden, über sich zu reflektieren, die eigenen Blockaden und Defizite zu erkennen und an ihnen zu arbeiten.

In vielen Bereichen lässt sich heute deutlich feststellen: Wir brauchen deutlich mehr Führungskräfte mit Sinn für die Belange ihrer Mitarbeiter

Laut Levitan gelangen leider immer noch zu viele emotionale Analphabeten in Führungspositionen, die sich für ihre Mitarbeiter nicht ernsthaft interessieren und einsetzen. Verantwortung wird nicht übernommen, schwierige Entscheidungen hinausgezögert. Die Wirtschaft negiert die Macht der Emotionen, so als ob Rationalität an sich ein Erfolgsgarant wäre. Expertise, Fachwissen, logisches, unternehmerisches Denken sind kein Ersatz für emotionale und soziale Intelligenz. Wer Emotionen ausblendet und ihre Wirkung negiert, sollte nicht Teams führen.

Führung und Erfolg gelingt, wenn die Führungskräfte fähig sind, Sinnhaftigkeit überzeugend zu vermitteln, auf die Sorgen und Ängste ihrer Mitarbeiter einzugehen und sie auf die lange Reise mitzunehmen. Voraussetzung hierfür sind neben einem Interesse an Menschen psychologische Schlüsselkompetenzen wie beispielsweise Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Stress- und Konfliktmanagement. Nur so kann der Wandel als Herausforderung erfolgreich bewältigt werden. Zukunftsfähige Unternehmen, NGOs oder Verwaltungsbehörden brauchen starke, lernbereite Führungspersönlichkeiten, die sich nicht auf Kosten ihrer Mitarbeiter profilieren, sondern Erfolg als kollektive Leistung begreifen. Und sie brauchen angstfreie Mitarbeiter, die sich zu ihrer Verantwortung bekennen und Leistung bejahen. Nur gemeinsam lassen sich die komplexen Aufgaben lösen. Das ist gesunder, motivierender Stress.

Gerne beraten wir Sie zum Thema Entwicklung von Führungskompetenzen oder bieten Ihnen Coaching für Führungskräfte an. Machen Sie noch heute den ersten Schritt – wir freuen uns auf Ihre Fragen oder Ihre Kontaktaufnahme!

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Wertschätzung als Element der Führung

Ein kleiner Beitrag für Führungskräfte und welche die es werden wollen.

 

 

 

 

 

Was brauchen Mitarbeiter, um sich am Arbeitsplatz wohlzufühlen, ein loyales Verhältnis zu ihrem Unternehmen zu entwickeln und ihr Potenzial vollständig ausschöpfen zu können?

Die Antwort ist so simpel wie kostengünstig – und doch sind viele Führungskräfte offensichtlich nicht bereit, das umzusetzen.

Wie groß der Frust ist und wie viel Wertschätzung durch die Vorgesetzten für die Mitarbeiter verändern kann, zeigt auch die Jobzufriedenheitsstudie 2017 mit ca 1.000 Menschen durchgeführt wurde.

Die Ergebnisse der Studie machen deutlich: Vorgesetzte können vor allem durch Wertschätzung (wichtig für 91 Prozent der Befragten), ehrliches Feedback (91 Prozent) und Interesse am Menschen (98 Prozent) die Jobzufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern.

Das Gefühl, keine Wertschätzung zu erfahren, hat in den vergangenen Jahren zudem zugenommen – kaum verständlich, wenn mit einer Maßnahme, die nichts kostet, aber bei deren Missachtung wahnsinnig viele Kosten durch den Verlust von Mitarbeitern, erhöhten Anzahl von Krankheitstagen (Wertschätzung spielt auch dabei eine wesentliche Rolle) oder aber durch schlechtere Leistung aus Mangel an Motivation verursachen kann.

Seinen Mitarbeiter Anerkennung für die geleistete Arbeit entgegenzubringen, sollte für jeden Vorgesetzten in regelmäßigen Abständen sowohl möglich als auch selbstverständlich sein, ebenso wie eine konstruktive Rückmeldung. Das schon alleine aus rein ökonomischen Aspekten, aber auch schlicht deshalb, weil das Führungsaufgabe ist und damit zur Jobbeschreibung eines Teamleiters gehört.

Also los, liebe Führungskräfte: Sprecht doch gleich heute mal ein Lob oder ein positives Feedback an eure Mitarbeiter aus – es tut ganz sicher nicht weh und ihr werdet es auch nicht bereuen.

 

Ehrliches Feedback, gute Kommunikation und andere Skills zur Mitarbeiterführung können Sie in unseren Workshops oder durch individuelles Coaching trainieren.

 

Haben Sie Fragen oder Anmerkungen? Treten Sie mit uns in den Dialog – wir freuen uns auf Sie!

Entscheidungen

Einer Studie der Columbia University zufolge müssen wir uns jeden Tag mit mehr als 70 Entscheidungen auseinandersetzen. 

 

 

 

Grundsätzlich gilt das Zitat von Stephen Covey (amerikanischer Bestseller- Autor und MBA der Harvard Universität):

 

"Ich bin kein Produkt meiner Umstände. Ich bin ein Produkt meiner Entscheidungen."

 

Manche Entscheidungen sind unwesentlich, zum Beispiel was wir essen sollen, welchen Weg zur Arbeit wir nehmen oder in welcher Reihenfolge wir unsere Aufgaben erledigen wollen. 

Andere Entscheidungen sind jedoch schwieriger: Wenn wir uns beispielsweise zwischen zwei Jobangeboten entscheiden müssen - oder, ob wir für unseren Partner in eine andere Stadt ziehen sollen. Das Gleiche gilt, wenn wir uns klarmachen müssen, ob wir den Kontakt zu bestimmten Menschen abbrechen sollen. 

Pflegepersonal welches auf Palliativstationen (hier kümmert man sich um Menschen, deren Lebenserwartung noch zwischen drei und zwölf Monaten liegt) arbeitet, hören häufig (keine wissenschaftlich validierten Zahlen) von Menschen deren Lebensweg am Ende angekommen ist, folgende fünf Dinge, welche die Menschen in ihrem Leben bedauern: 

1. Sie wünschten sich, sie hätten ihre Entscheidungen nicht von der Meinung anderer abhängig gemacht.

Wenn du deine Entscheidungen davon abhängig machst, was andere denken, kann dir nämlich Folgendes passieren:

a, Du entscheidest dich für den falschen Beruf

Es gibt so viele Menschen, die die Wahl ihres Studienfachs bereuen oder die sogar ihr Leben lang eine Karriere verfolgen, an der ihnen eigentlich gar nichts liegt. Ganz egal, ob du deine Eltern beeindrucken willst oder ob dir Geld und Ansehen wichtiger sind, als deiner tatsächlichen Berufung nachzugehen: Die Entscheidung für den falschen Beruf wird dich dein Leben lang begleiten.

b, Du verstößt gegen deine eigenen moralischen Prinzipien

Wenn du dich zu sehr darauf versteifst, was dein Chef von dir denkt, wie viel Geld dein Partner braucht, um glücklich zu sein, oder wie schlecht du dastehen würdest, wenn du versagen würdest, riskierst du, deine eigenen moralischen Grundsätze zu verraten. 

Durch dein extremes Bedürfnis nach Anerkennung von außen beeinträchtigst du dich selbst in deiner Fähigkeit, dir treu zu bleiben und dich dadurch letzten Endes auch gut zu fühlen.

2. Sie wünschen sich, sie hätten nicht so viel gearbeitet. 

Harte Arbeit bietet dir die wunderbare Möglichkeit, die Welt mit zu gestalten, zu lernen, zu wachsen, Anerkennung zu erfahren und manchmal auch dein Glück zu finden. Harte Arbeit wird jedoch zum Problem, sobald sie auf Kosten der Menschen geht, die dir nahestehen. 

Ironischerweise arbeiten wir oft deshalb besonders hart, um Geld für die Menschen zu verdienen, die uns am Herzen liegen. Dabei vergessen wir jedoch, dass diesen Menschen unsere Gesellschaft eigentlich sehr viel mehr bedeutet als Geld. 

Letzten Endes geht es darum, zwar einerseits das zu tun, was uns Freude bereitet, und andererseits jedoch auch genug Zeit mit unseren Lieben zu verbringen. Denn sonst wirst du eines Tages zurückblicken und dir wünschen, du hättest dich mehr auf Letzteres konzentriert.

 

3. Sie wünschen sich, sie hätten ihren Gefühlen häufiger freien Lauf gelassen. 

Als Kinder wird uns beigebracht, dass Emotionen gefährlich sind und dass wir sie unterdrücken und im Griff behalten müssen. Anfangs funktioniert das zwar ganz gut, doch wenn du deine Gefühle immer verdrängst, werden sie irgendwann so stark, dass sie aus dir herausbrechen. 

Im besten Fall legst du deine Gefühle immer sofort offen auf den Tisch. Das mag dir anfangs zwar vielleicht schwerfallen, im Endeffekt zwingst du dich dadurch jedoch selbst dazu, immer ehrlich und aufrichtig zu sein. Gefühle sind die Boten von Bedürfnissen, dessen sollte man sich stets gewahr sein.

4. Sie wünschen sich, sie hätten mehr Kontakt zu ihren Freunden gehalten. 

Gefangen im Alltagstrott kann es leicht passieren, dass du vergisst, wie wichtig andere Menschen für dich sind, und zwar vor allem diejenigen, für die du dir Zeit nehmen solltest. Kontakte zu alten Freunden zählen zu den ersten Dingen, die unserem stressigen Alltag zum Opfer fallen. 

Das ist sehr schade, denn wir bauen unglaublich viel Stress ab, wenn wir Zeit mit unseren Freunden verbringen. Enge Freunde schenken dir Kraft und neue Perspektiven. Und außerdem vermitteln sie dir ein besonderes Gefühl von Zugehörigkeit, das niemand anderes ersetzen kann.

5. Sie wünschen sich, sie hätten sich ihr eigenes Glück mehr gegönnt. 

Wenn du im Sterben liegst, erscheinen dir all die Probleme, die du irgendwann einmal hattest, im Gegensatz zu den guten Zeiten banal.

Natürlich müssen wir alle irgendwann einmal Niederlagen und seelischen Kummer ertragen. Wie wir jedoch mit diesen Zeiten und Belastungen umgehen, liegt voll und ganz in unserer eigenen Hand, ebenso wie die Fähigkeit, uns aufrichtig freuen zu können. 

Manchmal fällt es uns nicht leicht, zu lachen und glücklich zu sein (vor allem, wenn wir gestresst sind). Und dennoch ist diese Herausforderung all unsere Bemühungen absolut wert.

Für uns geht es jeden Tag darum nicht dieselben Fehler zu machen und Entscheidungen zu treffen, welche wir unser Leben lang bereuen.

Kurz gesagt:

Wir müssen für wichtige Entscheidungen den richtigen Blickwinkel finden, unsere Prioritäten ordnen, unseren Blickwinkel reflektieren, manchmal vielleicht neu justieren. Denn manche Entscheidungen können sich auf unser ganzes Leben auswirken und dabei sollten wir besonders sorgfältig vorgehen und immer den richtigen Blickwinkel finden!

Doch wie finde ich den richtigen Blickwinkel?

Gespräche mit Menschen die einem wichtig sind, können hier hilfreich sein. Es geht jedoch nicht darum, auf die Meinung der anderen zu hören und sich die Entscheidung abnehmen zu lassen, doch vertrauensvolle Gespräche ermöglichen uns Reflexion und eröffnen uns neue Sichtweisen und Wahrnehmungen!

 

Coaching und Supervision sind die professionellen Varianten für Reflexion und Entscheidungsfindung.

Unsere Coachees und Supervidanten finden häufig schnell Klarheit für Ihre eigenen Entscheidungen. Wir beraten nicht, wir helfen eigene Lösungen zu kreieren, denn nur eigene Lösungen haben wirklich auch Bestand.

 

Häufig kommt das Argument, Coaching und Supervision seien ja so teuer und man könne sich das gar nicht leisten.

Unsere Antwort: Ja, gutes Coaching und Supervision kosten Geld!

In vielen Fällen lässt sich in wenigen Coaching- oder Supervisionssettings ein gutes Ergebnis erzielen, denn schließlich sprechen wir nicht von Therapie.

Und was kosten uns schlechte Entscheidungen oder Notlösungen?

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Woche mit vielen guten Entscheidungen!

Harald Gigga

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